Bibelpflanzenhaltung leichter gemacht - Winterhärte? | Welternährung im Karton? | Klostergarten im Karton | Historie der Gartengruppe "Flowerpower" |
Seit dem 31. Oktober 2011 leben über 7 Milliarden Menschen auf der Erde
Die Menschheit wächst in einem rasanten Tempo. 1900 lebten 1,6 Milliarden Menschen auf der Erde, 1999 überschritt die Weltbevölkerung nur 99 Jahre später bereits die Sechs-Milliarden-Grenze. Nach nur 11 Jahren sind bereits wiederum 1 Milliarde Menschen dazugekommen. Am 31. Oktober 2011 werden 7 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Ob es in diesem Tempo weitergeht, darüber sind selbst Experten uneinig. "Die Vorhersage und der globale Ausblick sind durch eine Vielzahl von Unsicherheiten schwierig", sagt David Bloom, Bevölkerungswissenschaftler von der Harvard School of Public Health. "Dazu zählen Infektionskrankheiten und Kriege, der wissenschaftliche Fortschritt und politische Veränderungen." Und außerdem nennt Bloom "die Fähigkeit der Menschheit zur globalen Zusammenarbeit". Doch wie weit ist es damit her? In einer Welt, deren Ressourcen immer knapper werden? Und in der laut Uno-Prognosen, trotz eines erwarteten abgeschwächten Bevölkerungswachstums, im Jahr 2050 nach Schätzungen bis zu 10,5 Milliarden Menschen leben werden?
"Welternährung im Karton?"
"Welternährung im Karton?": Ein Arbeitsheft gehen unter Anderem dieser Frage ernsthaft nach. Die Sicherung der Welternährung ist von vielen Faktoren abhängig. Eine Mehrzahl von ihnen ist durch die Menschheit direkt oder indirekt beeinflussbar. Die Probleme der Welternährung werden inhaltlich in ihrer Gesamtheit im Arbeitsheft aufgegriffen und mit Arbeitsbögen für verschiedene Altersgruppen ergänzt. "Welternährung im Karton?" haben wir mit einem "?" versehen, weil es eine überraschende Lösung auf folgende Frage gibt: Nach wie vielen Vermehrungsperioden von z.B. 58 Weizenkörnern wäre der Weltbedarf an Weizen gedeckt.
Beispiel Weizen: Aus einem
Saatkorn entsteht eine Pflanze. Je Pflanze bilden sich drei Ähren tragende Halme
aus, was etwa 600 Halme je m² entspricht. In jeder Ähre bilden sich etwa 40
Körner aus. Der Durchschnittskornertrag liegt bei 8 t/ha. Im Jahr 2008 wurden
weltweit 690.000.000 t Weizen produziert.
Wie viele Jahre muss der jeweilige Ertrag wieder ausgesät werden (bei einer
einmaligen Aussaat pro Jahr), wenn man mit 58 Weizenkörnern beginnt, um den weltweiten Jahresertrag von 2008 ernten zu
können?
Das Angebot spricht, wie auch der Bibelgarten im Karton, ein Altersspektrum von der Grundschule bis zu interessierten Erwachsenen an. Die Texte und die Arbeitsvorschläge sind entsprechend gekennzeichnet, um eine Alterszuordnung schnell erkennen zu können.
Arbeits- und Informationsheft
als PDF-Datei für 5€
Wie komme ich an das Arbeits- und Informationsheft? Bitte senden Sie mir eine Mail, dann erhalten Sie die Bankdaten. Nach dem Eingang des Geldes erhalten Sie die PDF-Datei, die sich ausdrucken lässt.
Peter Portalla |
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Böverstwort 4 | |
24360 Barkelsby |
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Themen im Arbeitsheft:
Menschenrecht auf Nahrung
Welternährung gesichert durch die „Welternährung im Karton?“
Welche Grundnahrungsmittel gibt es auf der Welt?
Einige Fakten zur Welternährungslage
Was ist Ernährungssicherheit?
Was ist Hunger?
Von einer Eins und viel zu vielen Nullen, Kekse aus Lehm - Oder: Wo bleibt das Getreide der Armen?
Die Geographie des Hungers
Der Welthunger-Index - Werte, welche die Not in Zahlen fassen
Was sind die Ursachen von Hunger
Land-grabbing,
Eine Welt ist nicht genug,
Tischlein deck dich - neu,
Afrikas Armut – Wer ist schuld?,
Aspekte des Hungers, Thesen zur Ernährungskrise,
Zehn Mythen über Hunger,
Wie wird der Hunger bekämpft?,
Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs),
Welternährung und Klimawandel,
Böden sind knapp,
Bodendegradation,
Biodiversität,
Wasser H2O, Die Ressource Wasser, Wasser – für alle!?, Der Kampf ums Wasser, Bodenversalzung, Die Salzkruste im Blumentopf, Virtuelles Wasser und der Wasser-Fußabdruck, Konfliktpotential Schnittblumen, Wasser ist Leben, Wo bleibt das Wasser nach dem Gießen?, Boden kann Wasser speichern,
Rezepte, Lebensmittel aus Getreideprodukten – Stärke macht satt, Couscous, Bulgur, Falafel, Tameija, Brot, Polenta, Ugali, Reis, Kartoffelgenüsse, Ein Weltfrühstück
Literatur / Links
Aktuell:
Tipps und Links:
1, 2, 3… Wir-Gefühl weltweit! Die Online-Community der Welthungerhilfe.
Jährlicher Schulwettbewerb des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik
Eine Handvoll Menschen gründete im Jahr 1986 FIAN, das Food First Informations- und Aktions-Netzwerk, um für die Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung zu kämpfen.
Attac. Globalisierung ist kein Schicksal - Eine andere Welt ist möglich. Die Globalisierung ist ein Umbruch von historischen Dimensionen. Sie verändert die Gesellschaft mit enormem Tempo und greift tief in unsere Lebensbedingungen ein.
Informationsportal zur weltweiten Sozialforum-Bewegung. Das Weltsozialforum ist ein offener Treffpunkt für reflektierendes Denken, demokratische Debatte von Ideen, Formulierung von Anträgen, freien Austausch von Erfahrungen und das Verbinden für wirkungsvolle Tätigkeit, durch und von Gruppen und Bewegungen der Zivilgesellschaft, die sich dem Neoliberalismus und Herrschaft der Welt durch das Kapital und jeder möglichen Form des Imperialismus widersetzen, und sich im Aufbauen einer planetarischen Gesellschaft engagieren, die auf fruchtbare Verhältnisse innerhalb der Menschheit und zwischen dieser und der Erde engagieren. Charta der Prinzipien.
Materialien für Kinder, Jugendliche und Schulen
FACE HUNGER (Welthungerhilfe) ist eine neue Initiative in Kooperation mit "ZEIT für die Schule" für junge Menschen gegen den Hunger in der Welt. Wir engagieren uns schon seit vielen Jahren gegen den Hunger, mit konkreten Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika und mit Bildungsarbeit hier in Deutschland. Mit FACE HUNGER möchten wir Dir eine Möglichkeit geben, selbst etwas gegen den Hunger zu tun. Starte deine eigene Aktion! Du kannst etwas bewirken! Mach mit!
Der Agenda 21 Treffpunkt bietet eine Informations- und Kommunikationsplattform für alle, die sich in Schulen und Bildungseinrichtungen der Agenda 21 und dem Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlen.
Projekt "Eine Welt in der Schule" Serviceleistungen für den Lernbereich "Eine Welt – Globales Lernen – Globale Entwicklung"
Bundeszentrale für politische Bildung: Globalisierung
Globalisierung - ein weltweites Phänomen. Diese Seite ist ein e-learning-Projekt zum Thema Globalisierung der Ökonomie-AG des Heinrich-Heine-Gymnasiums Ostfildern.
Die entwicklungspolitische Bildungs- und Schulstelle in Österreich GLOBALES LERNEN
Das Projekt SYSTEM ERDE wird vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) an der Universität Kiel in Kooperation mit anderen Forschungsinstituten durchgeführt. Exkursionen und außerschulische Lernorte in Deutschland
HyperSoil - Entwicklung einer hypermedialen Lern- und Arbeitsumgebung zum Themenfeld "Boden" im (Sach-)Unterricht
Internetzeitung für Kinder schnipsel
INKOTA, ökumenisches Netzwerk entwicklungspolitischer Basisgruppen, Weltläden, Kirchgemeinden und vieler Einzelengagierter. (u. a. Arbeitsmaterialien für Schul- und Erwachsenenbildung)
Das Gesellschaftsspiel KEEP COOL: Ärgern Sie sich über die globale Klimapolitik und würden gerne versuchen es besser zu machen? In KEEP COOL übernimmt jedeR SpielerIn eine Doppelrolle in der globalen Klimapolitik. Es gilt wirtschaftliche Interessen durchzusetzen, wie etwa die der Entwicklungsländern oder der von den USA angeführten Industrieländern. Aber auch starke politische Gruppen wie die Ölindustrie oder Umweltverbände bestimmen über Sieg und Niederlage. In jedem Spielzug müssen die SpielerInnen zwischen gemeinschaftlichem Klimaschutz und egoistischem Handeln abwägen. Das Risiko: Katastrophen wie Dürren, Hochwasser und Krankheiten. Die Chance: Wohlstand und ein stabiles Weltklima. Wer zuerst sein Ziel erreicht, gewinnt. Geht man aber zu rücksichtslos vor, kann es zum Klimakollaps kommen und alle verlieren. Homepage und Bestelladresse
Die S.O.F. Save Our Future - Zielsetzung der S.O.F. Save Our Future - Umweltstiftung ist es, die Kompetenzen von Kindern für die Mitgestaltung unserer Zukunft zu fördern. Die Umweltstiftung fördert Umweltbewusstsein und nachhaltiges Handeln. Materialien
AFRIKA - der vergessene Kontinent. CD für den Geographieunterricht
Karl Schilke, Ursula Carstensen, Ute Eigenbrod, Ute Feddersen-Hansen, Dörte Reimers. Ninas Leben auf dem Bauernhof. Ein Sachbuch für Kinder. Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung. 2000. - Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern, die sich mit dem Leben auf einem ökologisch orientierten Bauernhof vertraut machen wollen, ist dieses Buch eine sehr gelungene Hilfe. Zu jedem Monat gibt es zusätzlich zu der Beschreibung des Lebens auf dem Bauernhof, der Natur und der Landwirtschaft eine “Ideenkiste” mit vielen interessanten Vorschlägen. Reale Vorlage für dieses empfehlenswerte Buch ist der Bauernhof Biolandhof Grossholz.
LEHR- UND LERNMATERIALIEN ZUM JAHRESTHEMA Ernährung UN -Dekade „BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENT WIC KLUNG “ In dieser Broschüre finden Sie die Lehr- und Lernmaterialien zum Jahresthema „Ernährung“ der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Sie wurden ausgewählt und empfohlen von Einrichtungen, die im Rahmen der UN-Dekade aktiv sind. Zusammengestellt anlässlich der Sonderschau auf der didacta 2012.
Eingangsportal Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
Datenbank für entwicklungspolitische Unterrichtsmaterialien (mit Bestell-Service)
Datenbank für entwicklungspolitische Filme
Datenbank über entwicklungspolitische Fachliteratur
Globales Lernen/Bildung für nachhaltige Entwicklung
Landeskundliche Informationen über „Dritte-Welt-Länder“
Hinweise auf entwicklungspolitische Fernsehsendungen (Newsletter abonnieren)
Informationen zu Grundnahrungsmitteln
Reis: „Brot für die Welt” Kampagne für Ernährungssicherheit “Niemand isst für sich allein” (Hrsg.); Armin Paasch (Editor), Frank Garbers und Thomas Hirsch (2007): Die Auswirkungen der Liberalisierung des Reismarkts auf das Recht auf Nahrung. Fallstudien zu Ghana, Honduras und Indonesien; www.brot-fuer-die-welt.de/ernaehrung
Proplanta- Informationszentrum für die Landwirtschaft: http://www.proplanta.de/
Kartoffel: Das grüne Gold der Inkas. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Referat Entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit (DVD)
USDA / Economic Research Service: http://www.ers.usda.gov/Briefing/Potatoes/
Zahlen: USDA National Nutrient Database for Standard Reference: http://www.nal.usda.gov/fnic/foodcomp/search/index.html
International Institute for Tropical Agriculture (IITA): http://www.iita.org/cms/details/yam_project_details.aspx?zoneid=63&articleid=267
International Institute for Tropical Agriculture (IITA): http://www.iita.org/cms/details/yam_project_details.aspx?zoneid=63&articleid=268
Informationen zu Hunger allgemein
Informationen zur Berechnung von Unterernährung
Informationen zum Thema Recht auf Nahrung
Informationen zu den Millenniums-Entwicklungszielen und Indikatoren
Informationen zur Klimaveränderung
Klimaänderung und Gletscher. Das Gletscherarchiv ist eine alpenweite Fotodokumentation mit Gletschervergleichen. Als Grundlage haben wir ein Archiv von mehreren tausend historischen Gletscheraufnahmen angelegt. Jeweils vom gleichen Standort wie bei dem historischen Bild werden im Sommer die aktuellen Vergleichsfotos gemacht.
Informationen zum Boden:
Faltermeier, R. (1996): Lebensraum Boden. Praktischer Unterricht Biologie. Stuttgart; München; Düsseldorf; Leipzig: Klett.
Forkel, J. (1988): Boden – Ideen, Projekte, Aktivitäten. Mülheim a. d. Ruhr: Die Schulpraxis.
Greisenegger, I./ Katzmann, W./ Pitter, K. (1991): Umweltspürnasen – Aktivbuch Boden – 2. Auflage. Wien: Orac.
Hell, K./ Stangenberg, B. (2001): Boden - Experimente aus dem Küchenschrank. Gotha: Klett - Perthes.
IPTS: Landesinstitut Schleswig-Holstein für Praxis und Theorie der Schule (Hrsg.) (2000): PING – Ich und der Boden im naturwissenschaftlichen Unterricht – 5. und 6. Jahrgang. Kronshagen (Anfragen: www.ipn.uni-kiel.de)
Locker, C. (1999): Die Regenwurm-Werkstatt. Mülheim a. d. Ruhr: Verlag an der Ruhr.
Myrau-Stapel, J. (1987): Wir erforschen den Boden. Eine Zusammenstellung von Unterrichtsmethoden für die Sekundarstufe I. Hessisches Institut für Lehrerbildung (HILF)/ Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel (IPN): Kassel.
Myrau-Stapel, J. (1988) : Wir erforschen den Boden. Chemische Untersuchungsmethoden für die Sekundarstufe I. Hessisches Institut für Lehrerbildung (HILF)/ Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel (IPN): Kassel.
PZ: Pädagogisches Zentrum des Landes Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (1990): Lebensgrundlage Boden – Unterrichtsvorschläge für die Sekundarstufe I. Fächer-übergreifender Unterricht (Erdkunde/ Biologie/ Chemie). PZ-Information 13/90. Bad Kreuznach (Kontakt: www.bildung-rp.de/PZ).
Slaby, P. (1988): Wir erforschen den Boden. Materialien für den Unterricht. Göttingen: Die Werkstatt – Lichtenau: AOL-Verlag.
Stucki, P./ Turrian, F. (1996): Die Geheimnisse des Bodens. Auf den Spuren von Maulwurf Grabowski. Eine Produktion des WWF Schulservice - Zytglogge Werkbuch. Bern: Zytglogge.
Geographie heute 7
(1986), Heft 42: Boden.
Geographie heute 19 (1998), Heft 161: Lernkartei III: Boden.
Geographie und
Schule 19 (1997), Heft 108: Bodenvergiftung.
Geographie und Schule 22 (2000), Heft 126: Boden als Ressource.
Grundschule
Sachunterricht (2002), Heft 16: Boden.
Grundschule Sachunterricht (2002), Materialpaket zu Heft 16: Boden.
Naturwissenschaften im Unterricht – Physik/Chemie 33 (1985), Heft 8: Bodenchemie.
Praxis der Naturwissenschaften - Biologie 47 (1998), Heft 4: Lebensformen und biologische Aktivitäten im Boden.
Praxis Geographie (1987), Heft 11: Gefährdete Böden.
Umweltlernen – Zeitschrift für ökologische Bildung (1989), Heft 42: Boden.
Unterricht
Biologie 5 (1981), Heft 57: Bodenbiologie.
Unterricht Biologie 13 (1989), Heft 144: Bodenschutz.
Informationen zum Wasser - Ist Wasser ein Menschenrecht oder Ware?
von Braun, J. (2001).Den Hunger drastisch verringern, in: Nord-Süd aktuell, XV, Nr. 3, Hamburg
Barlow, Maude/Tony Clarke: Blaues Gold – Das globale Geschäft mit dem Wasser, München 2003.
Bliss, Frank: Zum Beispiel Wasser, Göttingen 2001.
Brandat, Jörg (Hrsg.): Wasser – Konfrontation oder Kooperation, Baden-Baden 1997.
Bundesministerium für wissenschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Hrsg.): Wasser – Antworten auf die globale Krise, Bonn 2001.
Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Internationale Wasserpolitik, Bonn 2001 (erschienen in der Reihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“. Nur noch online abrufbar unter: D http://www.bpb.de/publikationen/
Deutsche Welthungerhilfe (Hrsg.): Wasser ist Leben: Fakten, Berichte, Projekte, Bonn 2003.
Engelmann, Robert/Bonnie Dye/Pamela LeRoy: Mensch, Wasser! Report über die Entwicklung der Weltbevölkerung und die Zukunft der Wasservorräte, Stuttgart 2000 (Herausgegeben von der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung).
Windfuhr, Michael: Das Menschenrecht auf Wasser. Was steht hinter dem Konzept?, o.O. 2003. (online abrufbar unter: D http://www.fian.de/fian/downloads/pdf/
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung (Hrsg.): Welt im Wandel: Wege zu einem nachhaltigen Umgang mit Süßwasser. Jahresgutachten, Berlin 1999.
de Haan, G.: Zu den Grundlagen der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in der Schule. In: Unterrichtswissenschaft. Zeitschrift für Lernforschung, (1999), S. 252-280.
Weinert, F. E. (2000). Lehren und Lernen für die Zukunft – Ansprüche an das Lernen in der Schule. Pädagogische Nachrichten Rheinland-Pfalz, Heft 2-00, Sonderseiten 1-16.
Medientipps:
Funkkolleg (2010/2011): Das Funkkolleg "Mensch und Klima: Wetter im Wandel" spannt in seinen Sendungen einen Bogen von den menschengemachten Klimaänderungen der Gegenwart zu den Folgen der Klimaänderungen in früheren Erdepochen; es fragt nach dem Zusammenspiel von Klima, Wetter und Gesundheit; es erklärt, wie Wolken entstehen und warum unsere Wettervorhersagen noch immer ungenau sind. Es stellt die Methoden der "Wetternachhersage" vor, Rekonstruktionen früherer Wetterereignisse, ohne deren genaue Kenntnis keine Klimaprognosen möglich wären. Es erläutert, was Astronomie und Geologie mit dem globalen Klima zu tun haben. Und es erörtert, welche Strategien es gibt, den menschengemachten Klimawandel zu stoppen.
Watermark ist ein kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013. Regie führten Jennifer Baichwal und der kanadische Star-Fotograf Edward Burtynsky. Wasser bedeckt über 70 Prozent der Erdoberfläche, es ist nicht nur in Gewässern, sondern auch in der Luft, unter unseren Füßen und in unserem Körper. Die Dokumentarfilmer betrachten die existenzielle Beziehung, die die Menschheit mit der lebensspendenden Flüssigkeit verbindet.
TASTE THE WASTE (Film u. Buchvon Valentin Thurn) - Warum schmeißen wir unser Essen auf den Müll? Deutsche Haushalte werfen jährlich Lebensmittel für 20 Milliarden Euro weg - so viel wie der Jahresumsatz von Aldi in Deutschland. Das Essen das wir in Europa wegwerfen, würde zwei Mal reichen, um alle Hungernden der Welt zu ernähren. Valentin Thurn hat den Umgang mit Lebensmitteln international recherchiert und kommt zu haarsträubenden Ergebnissen. TASTE THE WASTE zeigt dass ein weltweites Umdenken stattfindet und dass es Menschen gibt, die mit Ideenreichtum und Engagement diesem Irrsinn entgegen treten.
WE FEED THE WORLD Erwin Wagenhofer hat sich auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht: in eindrucksvollen Bildern gibt der Film Einblick in die (Über)Produktion unserer Nahrungsmittel. WE FEED THE WORLD ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, über Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernchefs, Warenströme und Geldflüsse. In eindrucksvollen Bildern gibt der Film Einblick in die (Über)Produktion unserer Nahrungsmittel, und er versucht Antworten auf die Frage, was der Hunger in der Welt mit uns zu tun hat, zu finden. Die Route führt nach Frankreich, Spanien, Rumänien, in die Schweiz, nach Brasilien und zurück nach Österreich. Roter Faden ist ein Interview mit Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung. Didaktisches Material zum Film.
Essen ist
Leben - ARD Themenwoche
"Hunger" von Marcus Vetter und Karin Steinberger auf der Suche nach Ursachen
Hunger gesendet am Montag, 25.10.2010 | 22.45 Uhr | Das Erste jetzt in der
Mediathek. Viele weitere Informationen zum Film und der Thematik unter
Hunger Webspecial. "Der Dokumentarfilm "Hunger"
erzählt, wie Menschen, Gruppen und Organisationen darum ringen, eine der
schlimmsten sozialen, politischen und ökonomischen Tragödien unserer Tage zu
lösen: den Hunger in der Welt. In fünf Ländern, oft jenseits der Grenzen von
Zivilisation und menschenwürdiger Existenz, stellen Marcus Vetter (SWR) und
Karin Steinberger (SZ) die Frage, warum bisher viele Konzepte von
Entwicklungspolitik versagt haben. Von Haiti, wo die mittellosen Bauern mit den
Zauberworten Freihandelspolitik und Strukturanpassung gelockt wurden, bis nach
Kenia, wo die Eingeborenen wegen riesiger Blumenplantagen, einen unbezahlbaren
Preis für Wasser entrichten sollen. Warum ist die Bekämpfung von Hunger so
schwierig? Fakt ist: Es werden zehn Prozent mehr Lebensmittel produziert als man
benötigt, um alle Menschen satt zu bekommen. Marcus Vetter und Karin Steinberger
sind in fünf Ländern auf Spurensuche gewesen: Was sind die Gründe für Hunger?
Marcus Vetter (Buch und Regie) hat für seine Dokumentationen bereits zahlreiche
Preise (u. a. Deutscher Fernsehpreis, Grimme-Preis) erhalten. Karin Steinberger
(Autorin) arbeitet für die Süddeutsche Zeitung und wurde für ihre Reportagen
mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Medienpreis für Menschenrechte.
Hergestellt wird der Dokumentarfilm "Hunger" im Auftrag des Südwestrundfunks von
der Eikon Südwest in Stuttgart, die mit Marcus Vetter und dem SWR bereits den
vielfach ausgezeichneten Kinofilm "Das Herz von Jenin" produziert hat." (Text:
ARD)
Das grüne Gold der Inkas.
Die DVD
„Das grüne Gold der Inkas“ beschreibt das Potential der Kartoffel, den Hunger in
der Welt zu bekämpfen und die weltweite Ernährungssicherheit zu stärken. Sie
betrachtet die Rolle der biologischen Vielfalt für diese Aufgaben und
untersucht, welche Faktoren die Vielfalt traditioneller Kartoffelsorten
bedrohen. Im Sinne des Globalen Lernens wird deutlich gemacht, wie engagierte
Schülerinnen und Schüler aktiv werden können, um die Ernährungssicherheit in
Nord und Süd zu verbessern.
Publikationsversand der Bundesregierung
Postfach 48 10 09
18132 Rostock
Telefon 01805 77 80 90
Fax 01805 77 80 94
E-Mail: publikationen@bundesregierung.de
Super Size Me ist ein Dokumentarfilm des US-Regisseurs Morgan Spurlock, der McDonald’s und andere Fast-Food-Ketten kritisiert und deren Produkte als wichtige Ursache für das in den USA weit verbreitete starke Übergewicht darstellt. Am 15. Juli 2004 startete der Film auch in Deutschland.
Beiträge zu den verschiedensten Themen:
INKOTA-Netzwerk: ökumenisches Netzwerk entwicklungspolitischer Basisgruppen, Weltläden, Kirchgemeinden und vieler Einzelengagierter
Informationen zu den Erklärungsansätzen unterschiedlicher Organisationen für die Ursachen des Hungers
BMZ
FAO
- Achieving food security for all is at the heart of FAO's efforts – to make sure people have regular access to enough high-quality food to lead active, healthy lives. www.fao.org
Welthungerhilfe
- http://www.welthungerhilfe.de/hunger_spezial.html und Unterseiten
- Welthungerhilfe & IFPRI (2007): Welthungerindex 2007
InWEnt
FAO
- FAO (2006) : From pilot projects to national commitments. www.fao.org/spfs
- World Food Day/TeleFood 2007 Information Note The Right to Food www.fao.org
IFPRI
- IFPRI (2002): REACHING SUSTAINABLE FOOD SECURITY FOR ALL BY 2020 Getting the Priorities and Responsibilities Right
- International Food Policy Research Institute (2005): New Risks and Opportunities for Food Security. Scenario Analyses for 2015 and 2050. Im Internet: http://www.ifpri.org/2020/2020about.asp
- International Food Policy Research Institute (2005): New Risks and Opportunities for Food Security. Scenario Analyses for 2015 and 2050 http://www.ifpri.org/pubs/pubs_menu.asp
WFP
- World Food Programme (2008) : WFP Draft Strategic Plan (2008–2011): First Draft, Document WFP/EB.1/2008/5-A http://www.wfp.org/
FIAN
- FIAN www.fian.de
- Aktion face it – act now! http://www.face-it-act-now.org/
- FIAN- Magazin FoodFirst 2/07 Informationen zum Thema Ernährungssicherung
Brot für die Welt
Das Hunger Projekt
Oxfam
Kulturgeographie
- Kulturerdteile Seite von Prof. Dr. Jürgen Newig, Geographisches Institut an der Universität Kiel
- The World Factbook provides information on the history, people, government, economy, geography, communications, transportation, military, and transnational issues for 267 world entities. Maps of the major world regions, as well as Flags of the World, a Physical Map of the World, a Political Map of the World, and a Standard Time Zones of the World map.
Literaturrecherche
- GEODOK ist ein kostenloser Service zur Literaturrecherche des Instituts für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg
- Bibliografie zur Didaktik der Geographie
Stand: 13.09.2018